Andreas baut den
Schockjet.
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26.10.2015 - Andreas hat mittlerweile den Rumpf gefüllt und
lackiert. Die Oberfläche ist toll geworden. Mann sieht, dass sein
Bruder vom Fach ist. Heute werden noch einige Einbauten für die
Turbine erledigt. Es geht dem Ende entgegen. 09.11.2015 -
Andreas ist mit dem Schockjet fast fertig. Heute montierter das
vorbereitete Hauptfahrwerk. Danach wird das Bugfahrwerk ausgemessen.
Dieses stelle ich die nächsten Tage her. Wenn alles klappt kann er
den Jet am Wochenende einfliegen.
Aber schon hat er wieder einen neuen Flieger geschossen. Eine L39
mit Impellerantrieb. Die Landeklappen hat er schon nachträglich
eingebaut. Heute ist der Einbau vom Impeller dran. Diesen hat er
noch vom letzten Jet. Auch bei diesem Modell ist der Erstflug
absehbar. |
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11.11.2015 - der Schockjet ist flugfertig. Heute wurden noch
die Hauptfahrwerke mit Kupferdraht umwickelt und gelötet. Das
Bugfahrwerk wurde noch montiert. Dann steht der Jet startbereit auf
dem Tisch und wartet auf den Erstflug. Dieser läst nun sicherlich
nicht mehr lange auf sich warten. Andreas, wir drücken Dir die
Daumen, dass alles glatt geht. 16.11.2015 - heute erzählt
mir Andreas vom Erstflug vom Schockjet. Seinen Schilderungen war zu
entnehmen, dass nur kleinere Reparaturen zu erledigen sind und der
Flieger in der Luft etwas unruhig liegt. Sonntag war bei uns ein
etwas bockiger Südwestwind. Da hinterlassen die Leewalzen auf
unserem Flugplatz meist ihre Wirkung. Ich denke, es gibt wieder
schönere Tage für den Erstflug und dann wird der Jet auch ordentlich
fliegen. |
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Andreas baut die Panther weiter.
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08.01.2016 - es tut sich wieder einiges in den Bauräumen und
so langsam wird wieder der Platz eng. Nach langer Zeit baut Andreas
wieder an der Panther weiter. Sämtliche Einzelteile konstruiert er
zuvor am PC und fräst diese danach an der CNC-Maschine. Nun kann es
nicht mehr lange gehen und er kann den Rumpf beplanken. Damit sich
das Gerippe nicht verdreht hat er zahlreiche Unterlagen hergestellt.
Damit steht der Rumpf dann sicher auf dem Tisch. Simon ist die
letzte Zeit immer wieder bei uns. Er hat eine L39 in Holzbauweise
hergestellt und stellt heute ein Styroporform der Kabinenhaube her.
Diese überzieht er dann zuhause mit GFK, damit dieses dann abgefomt
und daraus eine Tiefziehform hergestellt werden kann. Momentan bauen
Joachim, Klaus, Simon, Gerhard, Simon2 und Andreas in den Bauräumen.
Wir haben vier Tische und vier Ablagen. Es ist daher umso wichtiger
nach dem Bauen die Bautische für die Kollegen wieder frei zu machen.
nur so kommen wir aneinander vorbei. |
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18.01.2016 - Andreas war fleißig
zuhause. Er hat die Tiefziehform weitgehend für die Panther
hergestellt. Dabei hat er vorwiegend Autospachtel verwendet und
viele Stunden investiert. Heute passt er noch die Form an den Rumpf
an und füttert an der Unterseite noch eine Platte auf.
27.01.2016 - Andreas war auch wieder fleißig. Das Rumpfgerippe
ist nun soweit fertig, um die Beplankung aufzubringen. Alle
Einbauten, wie Steckung, Turbinenhalterung, usw. sind erledigt.
Sogar die Verriegelung für den Kabinendeckel ist schon vorgesehen.
Wir haben beim letzten Mal darüber gesprochen, wie er die Beplankung
vornehmen möchte. Entweder zwei Schichten mit je 1,5mm oder eine
Schicht mit 3mm. Mal schauen, wie sich Andreas entscheidet.
11.02.2016 - Das Rumpfgerippe von Andreas ist nun fast fertig,
um die Beplankung aufzubringen. Heute diskutieren wir nochmals die
Art, wie er die Beplankung an den Rumpf bringt. Wie es bei den
Modellbauern so ist hat da jeder seine eigene Meinung, bzw.
Erfahrung. Gegen Feierabend ist dies jedoch auch gekärt. |
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01.03.2016 - Andreas ist sehr gewissenhaft beim Modellbau.
Daher benötigt er auch immer ein bisschen länger. Bevor er was
durchzieht wird dann lange überlegt. Die Lösung dann hat aber Hände
und Füße. Ende März, vor einem Jahr hat er mit dem Modell begonnen.
Nachzulesen ist dies im Baubericht
2015. Ich denke aber, es wird nun die nächste Zeit zügig voran
gehen. 4 Monate Jugendarbeit sind rum und ich bin ja nun wieder
kräftig am Bauen. Und das steckt an. Schauen wir uns mal die
Fortschritte die nächsten Wochen an. Die Flugsaison steht ja bald
vor der Tür. 01.03.2016 - Kleinvieh macht auch Mist. Gemäß
diesem Spruch passt Andreas Brettchen, für Brettchen an den Rumpf
an. Wenn diese passt, wird dieses mit Weisleim angeklebt.
Zwischendurch werden die Stöße etwas verschliffen und so kommt er
auch zum Ziel. Doch das wichtigste dabei ist: er ist nach dem
Bauabend völlig entspannt. So muss es sein. |
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09.03.2016 - bald ist es geschafft und der Rumpf hat seine
Hülle erhalten. Stück für Stück werden die einzelnen
Beplankungsteile angepasst und dann angeklebt. Viele Stecknadeln
halten dabei die Stellung. Heute werden die Flügel angesteckt und er
Rumpfübergang mit Balsa überzogen. Vor Feierabend haben wir noch ein
bisschen Zeit und bauen die Tiefziehvorrichtung auf. Andreas hat die
Tiefziehform nochmals nachgearbeitet und im Handumdrehen ist dann
eine Kabinenhaube gezogen. Diese hat auch noch eine tolle Qualität.
Ja, das mit der eigenen Tiefziehvorrichten war eine tolle Idee!
14.03.2016 - die Beplankung vom Rumpf
der F9 ist fast erledigt. Das Ergebnis ist überzeugend und die
Festigkeit mit 1,5mm Balsa ist ausreichend. Zudem wird ja noch der
gesamte Rumpf mit Gewebe überzogen. Wir haben heute über die Farbe
gesprochen und ich versuche Farbpaste in corsairblau zu bekommen.
Dann kann das Gewebe schon in der richteigen Farbe eingefärbt
werden. Ich muss wieder Harz und Gewebe für das Mig15-Projekt
bestellen. Da geht das in einem Aufwasch.
21.03.2016 - der Rumpf der F9 ist
ringsherum beplankt und Andreas zaubert den Kabinenrahmen. Dieser
wird wieder mit viel Geduld und vielen Stecknadeln
hergestellt. Nach einigen Abenden ist der Rahmen fertig und das
Cockpit sieht schon richtig Klasse aus. In seiner Abwesenheit
bestaunt so mancher Besucher das Werk. Ja, unser Andi braucht zwar
ein bisschen Zeit. Doch wenn das Werk dann fertig ist kann man nur
staunen. |
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Klaus baut den Telestar
2002 von Modellbau Vogt.
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26.10.2015 - Auch an diesem Modell hat sich einiges getan.
Die Fahrwerksbefestigung ins erledigt. Hier hat er längs
Verstärkungen angebracht, um die Kraft in den Rumpf sauber
einzuleiten. Man sieht, dass er technisches Verständnis mitbringt.
Wir reden noch über die Flächenbefestigung und legen schon mal das
benötigte Zubehör fest. 28.10.2015 - kaum hat Klaus mit dem
Bau vom Telestar begonnen, kommt schon die erste neue Baustelle
dazwischen. Als begeisteter Nuripilot hat er nun einen UZZA_vier auf
dem Bautisch. Das Modell wurde ursprünglich von Johannes W. Leinauer
im Jahr 2005 konstruiert. Besonderheit hierbei sind die zusätzlichen
Wölbklappen. Heute wird die Steckung vorbereitet und anschließend
mit eingedicktem Harz einlaminiert. Die Beplankung aus 0,8mm Abachi
wird vorbereitet und kann in den nächsten Tagen unter der Presse
verleimt werden. Leider hat Klaus eine Woche Frühschicht, die andere
Woche Spätschicht. Wir sehen uns daher alle 2 Wochen. Ist nicht so
schlimm. Der Winter ist lang. 30.10.2015 - Klaus war diese
Woche fleißig und hat den ersten Flügel schon beplankt. Zwischen
Beplankung und Styroporkern hat er eine Lage 80-Gramm Gewebe
eingelegt. Eine stabile Sache. Damit sind die Flügel sehr
verdrehsteif geworden. Heute wurde in gleicher Art der zweite Flügel
gepresst. 23.11.2015 - heute ist die Bude voll. Vier, von
momentan 5 Beteiligten sind in den Bauräumen. Doch mit ein bisschen
gegenseitigem Rücksicht kommen wir gut aneinander vorbei. Der
Telestar Klaus macht Fortschritte. Heute wird die Flächenbefestigung
erledigt. Für die 4 Schraubenlöcher werden Alurohre zugesägt und
eingeharzt. Im Rumpf befinden sich 4 Einschlagmuttern. Man sieht,
Klaus macht sich Gedanken und erledigt dies nicht zum ersten Mal.
Nebenbei wird immer ein bisschen die Konversation gepflegt und es
geht angenehm zu. Nur so kann man sich beim Bauen auch erholen. Ich
freue mich schon auf den nächsten Abend. 02.12.2015 - da
wir alle Werktage der Woche die Bauräume von 17 - 20 Uhr offen
halten, haben wir uns diese ein bisschen eingeteilt. So ist es doch
immer wieder schön, wenn wir alles gemeinsam anwesend sind. Heute
ist das wieder der Fall und ich kann einige Aufnahmen für die HP
erstellen. Die Tragfläche ist mittlerweile an den Rumpf geschraubt
und er baut heute das Höhenleitwerk und klebt diese ein. Zur
Stabilität werden in den Rumpf Dreikantleisten geklebt. Gut gemacht
Klaus. |
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08.12.2015 - auch bei Klaus geht es voran. Das Höhenleitwerk
ist drin und das Seitenruder hat er in Stegbauweise erstellt. Heute
besprechen wir die Lage der Rudermaschinen für Höhen- und
Seitenruder. Dazu wird der Motor mal montiert und schon ist klar, wo
die Rudermaschinen hin müssen. Der Flieger ist sehr kopflastig.
Wahrscheinlich muss hinten noch Ballast angebracht werden. Notfalls
kann er auch noch das Seitenruder noch massiv erstellen. Die
Verbindung der beiden Höhenruder geschieht mit einem GFK-Rohr. Dazu
muss eine Aussparung am Rumpf noch gefeilt werden. Dies ist bis 20
Uhr alles erledigt. 28.02.2016 - Klaus hat mittlerweile den
Motor eingebaut und erledigt heute den Tankeinbau. Dazu verwendet er
eine Colaflasche mit dem Richterverschluss. Das ist eine bewährte
Lösung. Die Tragflächen sind soweit fertig, um die Rudermaschinen
einzubauen. Auch bei diesem Modell geht es nun dem Ende entgegen.
Daher nimmt er das Modell nach Hause um die Folienbespannung
anzubringen. Da können wir uns ja bald auf unserem Flugplatz auf
eine neuen Schlepperpiloten freuen. |
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Joachim baut bei uns in den Bauräumen.
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08.12.2015 - nachdem Joachim den Bau
seiner Klemm fast abgeschlossen hat, wird schon mal ein kleiner
Aircombat angefangen. Es soll eine Fiat - G55 werden mit
Elektroantrieb. Den Lasersatz hat er noch übrig gehabt. Beim letzten
Mal war er noch am Mittelstück. Ich war nun einige Abende nicht
zugegen und er ist schon wieder fast fertig. Eines muss man Joachim
lassen. Er ist von der schnellen Truppe.
09.12.2015 - und schon ist die G-55 fast rohbaufertig. Manchmal
habe ich das Gefühl Joachim übernachtet in den Bauräumen. Immer wenn
ich die Bauräume betrete ist er schon da. Da kann sich mancher
Modellbauer ein Scheibe abschneiden. |
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Joachim baut die Piper.
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08.01.2016 - kaum ist die Fiat G-55
fertig, hat Joachim schon das nächste Projekt auf dem Tisch liegen.
Dieses mal ist es ein CNC-Laserbausatz von unserem Simon. Diese
Piper ist an die von TC angelehnt und wurde schon einige Male in
unserem Verein gebaut. Erst vor einigen Tagen hat Joachim begonnen.
Heute hat er schon die Leitwerke und die erste Rumpfhälfte fertig
und baut das 2. Rumpfseitenteil. Da das Hinterteil vom Rumpf absolut
gleich ist kann er es nochmals auf dem gleichen Plan aufbauen. Ist
dies dann trocken kann er es mit dem Vorderteil, welches aus
Sperrholz ist verleimen. Diese kann er dann deckungsgleich
aufeinander legen und erhält dadurch ein Spiegelbild vom Seitenteil.
So einfach kann der Rumpfbau der Piper sein. Joachim verbringt viel
Zeit in den Bauräumen und daher Einiges geschafft. Ich bin schon auf
den nächsten Abend gespannt.
10.01.2016 - doch ich muss
nicht bis zum nächsten Abend warten. Das Wochenende regnet es die
ganze Zeit und Joachim verbringt diese in den Bauräumen. Er hat mir
ein Bild vom Ergebnis zugesendet. So wie wir das am letzten Abend
besprochen haben, hat er das Rumpfhinterteil nochmals auf dem
Bauplan 1:1 aufgebaut, dann beide Teile aufeinandergelegt, diese
nach den Steckungsbohrungen ausgerichtet und mit den
Sperrholzvorderteilen zusammen verleimt. So sind die beiden Teile
anschließend deckungsgleich. Ich, als alter Hase hätte das nicht
besser machen können. |
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18.01.2016 - und Joachim war wieder fleißig. Das Höhen- und
das Seitenleitwerk sind schon gebaut und ich bin erstaunt, als ich
das Höhenleitwerk in die Hand nehme. Dieses ist wirklich sehr leicht
ausgefallen. Das Seitenleitwerk ist dagegen etwas schwer, jedoch
sägt er da noch einige Stege heraus. Er will ja die Piper elektrisch
betreiben. Da muss er schon ein bisschen auf das Gewicht im
Hinterteil achten. Ansonsten muss er in der Schnauze einiges an
Gewicht platzieren. Den ersten Tragflügel hat er bereits aufgebaut
und schon beplankt. Joachim sucht heute die letzten
Beplankungsbretter zusammen. Die letzten 50 sind verbraucht und ich
muss wieder neues Material bestellen. Dieses Mal vielleicht gleich
100 Stück. Es stehen ja noch einige Projekt an in den nächsten
Tagen. 27.01.2016 - das Material ist angekommen und Joachim
wartet schon auf die 1,5mm Balsabretter. Die zweite Tragfläche ist
dann am gleichen Abend noch beplankt. Was die Geschwindigkeit angeht
kann sich da gar mancher eine Scheibe abschneiden und die
Bauausführung kann sich trotzdem sehen lassen. 02.02.2016 -
beide Tragflächen sind fast fertig und Joachim beschäftigt sich
schon mit den Halterunge für die Flächestreben. Simon ist heute auch
zugegen und unterstützt ihn. Nebenbei arbeitet er an seiner großen
L39 weiter. 11.02.2016 - das ist doch wieder mal ein
imposantes Bild. Der Rumpf der Piper ist zusammen geklebt und mit
allerlei Gewichten und Schraubzwingen zusammengespannt. Joachim hat
die Tragflächen schon wieder fast bespannfertig, die Rudermaschinen
sind schon eingebaut. Heute sind die Landeklappenscharniere gekommen
und diese werden von Joachim auch gleich verarbeitet. |
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13.02.2016 - es ist Samstag und
Sauwetter. Joachim und ich sind in den Bauräumen. Er hat
mittlerweile den Elektromotor in den Rumpf eingebaut und die Haube
angepasst. Die Tragflächen sind bespannfertig und die Rudermaschinen
sind sogar schon eingebaut. Alles ist sehr leicht gebaut und für den
Elektroflug ist die Festigkeit absolut ausreichend. Die Bespannung
bringt ja auch noch mal etwas Festigkeit. Beim letzten Mal habe ich
die Landeklappenscharniere mitgebracht. Heute sind diese verbaut.
Nun ist die Leitwerksauflage wird nun vorbereitet. Dabei wird der
notwendige Einstellwinkel berücksichtigt. So wie ich Joachim kenne,
ist beim nächsten Mal bestimmt schon das Höhenleitwerk dran.
20.02.2016 - wir verabreden uns zum
Modellbau in den Bauräumen. Das Wetter ist eklig, in Bauräumen ist
es mollig warm. Joachim ist beim Rohbau der Piper wieder weiter
gekommen. Das sehr leichte Leitwerk ist dran am Rumpf. Das
Heckfahrwerk ist montiert. Durch den langen Rumpf, hinten heraus
muss vorne doch recht viel Gewicht dagegen halten. Heute wird die
Halterung für den Motor und die Akkus angefertigt. Trotz diesem
Gewicht muss wahrscheinlich noch vorne Ballast zugegeben werden. Der
Elektromotor samt Akkus ist eben doch ein bisschen leichter wie ein
Baumsägenmotor.
29.02.2016 - der Rohbau der Piper ist soweit fertig und
Joachim widmet sich wieder der Bespannung. Schon das letzte Modell
hat er schon mit Seide bespannt. Auch bei diesem Modell bleibt er
dieser Methode treu. Nach seiner Meinung ist diese Art der
Bespannung wesentlich leichter, als mit Bügelfolie. Wir werden dies
ja bald sehen. Der Flieger ist ja bald ferig. |
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04.03.2016 - Joachim befindet sich wieder auf der
Zielgeraden. Die Tragflächen sind schon wieder beide bespannt und
die Bespannung vom Rumpf steht noch an. Heute werden schon mal die
Verglasungen vom Cockpit angepasst und verbohrt. Mit den passenden
kleinen Schrauben werden die Scheiben dann an den Rumpf, bzw. Rahmen
geschraubt. Wenn ich das nächste Mal in den Bauräumen bin ist der
Rumpf wahrscheinlich schon bespannt.
14.03.2016 - die Piper ist mittlerweile
fast fertig bespannt. Heute ist Anlageneinbau angesagt. 2 Bowdenzüge
für das Höhenruder sind in den Rumpf eingesetzt worden. Jedes
Höhenruder wird einzeln angelenkt. Somit können die Ruder auch
einzeln eingestellt werden. Dies ist eine sehr gute Lösung. Damit
kann dann auch ein Verzug auf den Ruder ausgeglichen werden. Ja,
Joachim hat in dieser Bausaison einiges dazu gelernt. Das
Seitenruder wird mit Diamantlitze angelenkt. Auch das ist geschafft.
Die Saison steht vor der Tür. Da scheint ja alles zu passen.
16.03.2016 - bald erhebt sich die Piper
in die Luft. Der Anlageneinbau ist soweit erledigt und Joachim baut
heute zum ersten Mal die Flugakkus ein. Voller Erstaunen stellt er
fest: der Schwerpunkt stimmt ja schon fast! Da hat sich doch der
Leichtbau vom Höhen- und Seiteleitwerk doch gelohnt. Den ganzen
Abend ist er noch mit Kleinarbeiten beschäftigt und geht dann gegen
20 Uhr zufrieden nach Hause. |
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Simon baut auch den Schockjet.
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04.03.2016 - Simon hat uns die letzten
Tage immer mal wieder besucht und gesehen, dass noch ein Platz frei
ist. Dieser ist nun belegt. Er baut, wie schon Andreas den
Schockjet. Den Frästeilesatz hat er kurzerhand gekauft und schon
kann es los gehen. Simon ist auch einer, von der Sorte, welcher
nicht lange eine Baubeschreibung liest und so ist im Handumdrehen
schon der Rumpf zusammen. Erst die Spannten auf die eine Seite vom
Rumpf geklebt, dann das zweite Teil darauf und schon ist der Rumpf
beisammen.
14.03.2016 - der Rohbau der Tragflügel
vom Schockjet ist schon wieder fertig. Zwischenzeitlich hat sich
Simon einen Sting von PAF zugelegt. Alle Ruder an den Tragflächen
und Leitwerken sind schon wieder ausgeschnitten und verkastelt.
Ebenso ist schon alles verschliffen. Der Grund hierfür ist klar. Er
hat das Wochenende durchgearbeitet. Ja, wenn der Simon mal dran ist
am Modellbau, dann geht alles wie von Geisterhand. Nehmt Euch ein
Beispiel daran.
28.03.2016 - das Wetter am Samstag war super. Der harte Kern
war wieder auf dem Modellflugplatz zu sehen. Die restlichen
Ostertage waren jedoch bescheiden. Alle Eier waren gefunden. Da
blieb nur noch der Modellbau in den Bauräumen oder Zuhause übrig.
Gerade ist er noch vor dem Rohbau gestanden. Nun hat Simon seinen
Schockjet (oder auch genannt "Die Milka - Kuh") fast fertig. Erst
wurde die lila Farbe für den Flieger ausgesucht, weil dieser so
hässlich ist. Nun sieht die Folie auch noch gut aus. Noch einige
helle Flecken. Dann kann Simon mit dem Jet Werbung für die
Schokolade machen. Ich würde Ihm auch noch die passenden Schriftzüge
spendieren. Spaß muss sein. In der Luft sehen ja eh alle Flieger
gleich aus. Da gibt es nur hell oder dunkel. |
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